Weg B: Station 2 – Kellerlöcher
Die in den Osterberg gegrabenen Erdlöcher von ca. 2 m Durchmesser und bis zu 2,5 m Tiefe dienten den Bewohnern der überschwemmungsgefährdeten Häuser an der Rhume als Lagerungsmöglichkeit für Kartoffeln und Wurzelgemüse. Von den ca. 20 Kellerlöchern sind heute noch zwei Zugänge sichtbar, die restauriert wurden.